Kolarms Phoenix Halbautomat /Selbstlader in 9mm Para

Oberland Arms OA-15, Kolarms Phoenix Halbautomat und die UZI
Oberland Arms OA-15, Kolarms Phoenix Halbautomat und die UZI

Es wurde für mich Zeit um mir einen neuen Halbautomaten zu kaufen. Aber es sollte ein kleiner und leichter werden. Die Frage ob es eine Lang- oder Kurzwaffe wird war hierbei nebensächlich. Die Überlegungen reichten von der CSA Scorpion bis zu sehr kurzen AR-15. In die engere Auswahl sind vor allem die MKE T94 SD mit integriertem Schalldämpfer und die Heckler & Koch SP5K gekommen. Aber ich wollte einfach nicht 2300 Euro für die 60er Jahre Technik der MP5 ausgeben. Dem gegenüber stand dann aber bald der Kauf der eher unbekannten aber sehr günstigen Phoenix für etwa 1000 Euro. Ich habe mich für die Variante als Langwaffe mit festem Schaft entschieden und sie direkt beim Importeuer gekauft. Seit wenigen Tagen gibt es auch eine weitere Variante die auch für Sportschützen erwerbbar ist! Die Lieferzeit betrug nur wenige Tage und als Dank für die Bestellung lag eine 9mm Putzschnur mit bei.

 

Die Kolarms Phoenix ist vermutlich von der Scorpion EVO MP inspiriert, aber gefertigt ist das Gehäuse im Gegensatz zu ihr aus Stahlblech. Man kann sie auch gut mit der FAMEA MP vergleichen, die auf dem SIG Stumgewehr basiert. Messen lassen muss sich die Phoenix logischerweise vor allem mit der MP5.

Der Griff der Waffe liegt gut in der Hand und verleitet auch nicht dazu die Hand zu verkrampfen, was beim Mil-Spec M4 Griffstück immer wieder schnell mal passiert. Der Griff lässt sich unten an der Vorderseite mit einem Schraubenzieher öffnen, man kann dort z.b. eine Putzschnur unterbringen. 

Wirklich angenehm ist der Vorderschaft. Er ist schlank, liegt perfekt in der Hand, und man kann auch den Daumen auf dem Ladehebel ablegen. Der läuft nämlich im Schuss nicht mit dem Verschluss zurück. Wenn man sich mit der Phoenix im tiefen Winter lange in Eis und Schnee aufhält sollte man ihn natürlich nicht mehr mit bloßen Händen anfassen.

Der Ladehebel, das Laden und das Überprüfen des Ladezustandes:

 

Die Waffe verfügt über zwei gefederte Ladehebel, was die Bedienung für Linkshänder erleichtert und die Waffe schlank macht. Diesen Vorteil werden vor allem praktische Nutzer, die ihre Waffe auch führen, zu schätzen wissen.

Das Zurückziehen vom Verschluss geht bei der Phoenix ehrlich gesagt etwas schwer. Wenn man den Ladehebel nahe an der Waffe greift geht es leichter. An der Waffe ist etwas eigen, dass der Verschlussrücklauf zuerst leicht geht und das letzte Stück wesentlich schwerer wird. Es kann, wenn man nicht aufpasst, passieren, dass man den Verschluss nicht weit genug zurück zieht und so keine Patrone zugeführt wird. Aber, da der Verschluss unverriegelt ist, kann man ihn problemlos wenige mm zurückziehen um mit einem Blick in das Patronenlager den Ladezustand zu prüfen. Bei einer Waffe wie der weltbekannten MP5 geht das nicht! Wenn man den Rollenverschluss der MP5 zurück zieht schlägt er automatisch in der hintersten Stellung an. Und selbst wenn man es wirklich schafft seine Kraft derart zu kontollieren, dass man in den wenige mm geöffneten MP5 Verschluss schauen kann wird dieser anschließend nicht mehr anständig verriegeln. Denn dafür braucht es die ganze Kraft des vorschnellenden Verschlusses. Um sich bei der MP5 zu vergewissern, dass die Waffe auch wirklich eine Patrone zugeführt hat hilft nur die Überprüfung ob die oberste Patrone im Magazin auf die andere Seite gewandert ist. 

Die Toleranzen sind bei der Kolarms Waffe natürlich etwas andere als bei einem SIG Sturmgewehr, was ein ähnliches Ober- und Untergehäuse hat. Aber wenn beide Teile zusammengesetzt sind sorgt der überlappende Blechteil des Oberteils für einen absolut wackelfreien Sitz der Teile. Es bewegt sich in geschlossenem Zustand absolut nichts. Die beiden Haltebolzen lassen sich dennoch ohne Weiteres einsetzen und entnehmen.  Jeder der gedient hat weiß, dass diese Bolzen von der Schützenseite aus eingeführt werden (also meist von links nach rechts), damit sie nicht vom Körper versehentlich raus gedrückt werden.

 

Eine Kleinigkeit die man wissen sollte ist, dass man beim Zusammenklappen des Gehäuses den Verschluss ein kleines Stück zurück ziehen muss. Und wenn man die Phoenix zerlegt muss man sehr gewissenhaft die Sicherheitsüberprüfung vornehmen, denn beim Anheben des Gehäuseoberteils wird der Hammer gelöst. Damit ist sie so sicher wie eine Glock Pistole.

Die Phoenix Selbstladebüchse arbeitet mit einem Feder-Masseverschluss, der mit einem Rückstoßpuffer versehen ist.
Die Phoenix Selbstladebüchse arbeitet mit einem Feder-Masseverschluss, der mit einem Rückstoßpuffer versehen ist.

Der Phoenix Halbautomat unterscheidet sich von den meisten ähnlichen Waffen vor allem durch seinen linear arbeitenden Hammer, der auf den Schlagbolzen schlägt.  Nach dem Zurückziehen vom Verschluss bleibt der Hammer an der hier gezeigten Abzugsklinke hängen. Und erst wenn der Verschluss den Unterbrecher nach vorne drückt ist der Abzug mit der Abzugsklinke verbunden. Ähnlich arbeitet z.B. auch der Erma EGM1 KK-Halbautomat und das VZ58 Sturmgewehr.

In den Ländern, wo es erlaubt ist vollautomatische Kriegswaffen zu zivilen Halbautomaten umzubauen, wird das teilweise ähnlich gelöst. Z.B. die UZI besitzt einen zuschießenden Verschluss und bei ihr wird der ganze Verschluss von einer Klinke in der offenen Stellung gehalten. Zum Umbau wird der Verschluss so zweigeteilt, dass nur noch der hintere Teil von der Klinke gehalten wird und als Schlagbolzen funktioniert. Der vordere Teil geht von alleine nach vorne und aus dem ehemals zuschießenden Vollautomaten ist ein aufschießender Halbautomat geworden.

Der Sicherungshebel ist flacher und geht etwas schwerer als die von G36, G3 und Co. Das hat aber auch Vorteile für praktische Nutzer, denn die weit abstehenden Hebel lösen sich schnell mal selbstständig, wenn die Waffe z.B. auf dem Rücken getragen wird.
Der Sicherungshebel ist flacher und geht etwas schwerer als die von G36, G3 und Co. Das hat aber auch Vorteile für praktische Nutzer, denn die weit abstehenden Hebel lösen sich schnell mal selbstständig, wenn die Waffe z.B. auf dem Rücken getragen wird.

Ein Nachteil der Waffe ist, dass der Verschluss bei entspannter und gesicherter Waffe nicht zurück gezogen werden kann (das geht bei ner AK aber auch nicht).

Hier seht ihr das obere Gehäuse von unten. Der Verschluss wird durch eine Schubstange nach hinten gedrückt, die auf der linken Oberseite des Verschlusskopfes zu liegen kommt. Neben dieser Stange, über dem Patronenlager, ist eine kleine Ausbuchtung. Dort greift die Federführungsstange des Verschlusses ein. Diese Stange bleibt immer in der selben Position und dient dem Verschluss als zusätzliche Führung.

 

Ein Nachteil der Phoenix ist, dass man den Verschluss kaum ohne ein eingesetztes leeres Magazin hinten arretieren kann. Denn der Verschlussfang dient nur zum Lösen, nicht aber zum Arretieren vom Verschluss.

Den Verschlusskopf der Phoenix. Die technischen Eigenheiten hab ich ja bereits an anderen Stellen erklärt.

Die Kolarms Phoenix ist nicht nur von ihrem Konzept stark an die Scorpion EVO angelehnt, sie nutzt auch die selben 30 Schuss Magazine, die jeweils etwa 36 Euro kosten. Lieferbar sind auch 20 und 10 Schuss Magazine. Die Jäger unter Euch können aber aufatmen, seit einer Änderung im Jagdrecht braucht Ihr keine auf 2 Schuss blockierten Magazine mehr. Ihr dürft alle Magazine in Eure Selbstladebüchsen stecken, aber es dürfen beim Schuss auf Wild nur nicht mehr als 3 Schuss in der Waffe sein.

Das Laden eines 30 Schuss Magazins ist ziemlich anstrengend und eine Ladehilfe ist dabei wirklich hilfreich. Welche Ladehilfe sich dafür gut eignet weiß ich noch nicht. Das Ladetool der Glock passt für diese Magazine übrigens nicht! An der Qualität der Magazine sollten eigentlich keine Zweifel bestehen. Und falls jemand von Euch eine Möglichkeit zum Verbinden der Magazine fehlt, dem will ich sagen, dass ich persönlich meine Waffe so leicht wie möglich haben will und niemals Magazine verbinde.

Und Alle die sonst nur Pistole oder Gewehr schießen sollten wissen, dass man zum Einführen oder Entnehmen eines MP Magazines immer den Verschluss öffnen sollte. Das erleichtert es meist wesentlich. Voll geladene 30 Schuss Magazine bekommt man teilweise bei geschlossenem Verschluss kaum in der Waffe arretiert. Der gesamte Ladevorgang funktioniert auf diese Weise zuverlässiger.

 

Zum Magazinwechseln kann der Magazinlöseknopf übrigens mit dem Zeigefinger der Schusshand betätigt werden, ohne den Griff zu lösen. Wenn man das neue Magazin in die Waffe einführt ist der linke Daumen fast schon an der richtigen Stelle um den Verschlussfang zu betätigen und die Waffe wieder Feuerbereit zu machen.

Die Magazine vom Phoenix Halbautomat sind etwas dicker als MP Magazine aus Blech. Sie passen gerade so in die Magazintaschen der Uzi.
Die Magazine vom Phoenix Halbautomat sind etwas dicker als MP Magazine aus Blech. Sie passen gerade so in die Magazintaschen der Uzi.

Was aber nicht geht ist die Magazine mit dem Magazinboden nach unten rein zu stecken. Aber genau das sollte mit leeren Magazinen möglich sein, so dass man es gleich als leeres Magazin erkennt. Volle Magazine sollten umgekehrt rein gesteckt werden, das ermöglicht ein schnelleres Nachladen und schützt die Patronen vor Schmutz und Verlust.

Das Visier:

Da das H&K G3 für die jeweiligen Zielentfernungen unterschiedliche Visiereinstellungen hat denken Viele, dass das bei der MP5 genau so ist. Aber die Bohrungen in der  MP5 Visiertrommel sind alle für die selbe Entfernung! Sie sind nur unterschiedlich groß. Und bei der Kolarms Phoenix ist das genau so. Es gibt 4 unterschiedlich goße Lochkimmen, für unterschiedliche Situationen. Aber sie sind alle auf der selben Höhe und auf 50 Meter eingeschossen.

Das Visierbild entspricht fast dem der MP5. Der einzige Unterschied ist das oben offene Frontvisier.

Die meisten MP Visierungen werden mit dem der Phoenix aber nicht mithalten können. 

Was ist sonst noch relevant?

Der Mündungsfeuerdämpfer ist leider verklebt und das Lösen muss mit einer Heißluftpistole erfolgen. Laut den Angaben des Importeurs hat die Kolarms Phoenix ein Mündungsgewinde M16x1R.

 

Das Gewicht habe ich mit leerem Magazin mit 3,7 kg gewogen. Aber ob die Küchenwaage meiner Frau auch stimmt? Der Importeur gibt das Gewicht mit 3,15kg an. Also ziemlich genau dem selben Gewicht wie von der MP5. Unterm Strich wiegt die Phoenix aber etwa so viel wie es auch ein AR-15 tut, aber durch die kompaktere Bauweise kann man sie doch schneller bewegen als eine längere Waffe.

 

Die Länge habe ich mit 77,5cm gemessen. Die Kurzwaffenvariante mit Klappschaft müsste etwa 55cm Länge haben. Diese Maße sind sehr nahe an der MP5A3 mit einschiebbarer Schulterstütze und daher sollten die Chancen recht gut sein, dass MP5 Koffer und Taschen für die Phoenix passen. Man muss nur bedenken, dass die eingeklappte Schulterstütze den Bereich unter dem Vorderschaft vergrößert.

 

Zweifellos sehr praktisch ist die lange Weaverschiene auf der Gehäuseoberseite. Viele in Deutschland verfügbare Halbautomaten sind in ihrer Konstruktion so alt, dass sie das nicht haben. Z.B. bei den meisten MP5 Klonen ist keine Weaverschiene montiert und es muss mit Adaptern gearbeitet werden, was die Kosten, das Waffengewicht und die Visierlinie erhöht.

 

Eigentlich ist jedes Teil an der Waffe aus Stahl. Außer natürlich der Griff. Der seitliche Korn- und Visierschutz ist aus Aluminium.

 

Abzugsverhalten:

Der Abzugsweg ist etwas lang und kratzig. Vom Abzugsgewicht aber sehr gut (gemessen hab ich das nicht). Einen Druckpunkt konnte ich nicht feststellen. Ich gehe aber davon aus, dass man mit dem Abzug völlig brauchbare Treffer erreichen kann.

 

Montagemöglichkeiten für Zubehör:

Weitere Weaverschienen außer der oben sind nicht an der Waffe und können auch nicht so einfach nachgerüstet werden. Sollte jemand z.B. eine Waffenlampe daran befestigen wollen (und natürlich dürfen, wie z.B. in Österreich und der Schweiz) kann er das evtl. mit flachen abgewinkelten Adaptern wie diesem HIER machen.

 

Den Hersteller findet Ihr hier: http://www.waffen.sk/

Und den Importeuer für Deutschland findet Ihr hier: https://armawaffen.de/

 

Der Importeur hat auch selber ein paar Videos von der Waffe gemacht und auf Youtube gestellt:

https://www.youtube.com/watch?v=a_7y72iTUhc&t=205s

https://www.youtube.com/watch?v=qYZT0LWgTMI

https://www.youtube.com/watch?v=MOQGKulInIo&feature=youtu.be

 

Die Waffe überzeugt in ihrer Fertigungsqualität vollkommen und übertraf meine Erwartungen. Die Qualität und die technischen Leistungen der Waffe sind weit über dem was man für 1000 Euro erwarten würde.

Es ist mir ein großes Rätsel warum die großen Fachzeitschriften nicht bereits umfangreich über diese Waffe berichtet haben, die nun ihren Platz in meiner Waffenkammer gefunden hat und dort sicher auch nicht so schnell wieder weg kommt.

 

Schießen mit dem Kolarms Phoenix Halbautomaten

Endlich war es soweit und ich bin mit meiner Phoenix auf den Schießstand gekommen.
Endlich war es soweit und ich bin mit meiner Phoenix auf den Schießstand gekommen.

Um das Visier einzuschießen musste ich es fast bis an den Rand drehen. Ich habe es mit etwas Hochschuss auf 25m eingeschossen, so dass die Waffe auf 50m fleck schießt. Ich habe es nicht gemessen, aber es waren in etwa 10cm Hochschuss.

Ich hatte zum Testen nur GECO Hexagon und die S&B Schüttpackung dabei. Kniend aufgelegt schaffte ich auf 25m einen 4cm Streukreis. Aufgefallen ist mir, dass das Abzugsgewicht recht hoch war. Leider konnte ich das gerade nicht messen. Aber trotz des Abzugsgewichts konnte ich problemlos freihändig gute Gruppen schießen. 

Das Visier gefällt mir persönlich sehr gut. Für das statische Schießen auf Ringscheiben habe ich das kleinste Diopter verwendet. 

Liegend freihändig schaffte ich auf 50m Streukreise von 12cm.

 

Mit abgeschraubter Mündungsbremse war der Rückstoß minimal stärker. Einen relevanten Unterschied machte es aber nicht.

Ich bin kein Wiederlader, daher spielt es für mich auch keine Rolle, dass der Halbautomat deutliche Spuren auf den Hülsen hinterlassen hat.

Der Abdruck des Schlagbolzens war quasi perfekt und sollte für eine sichere Zündung sorgen. Es trat bei meinem heutigen Test keine einzige Störung auf. 

Für das taktische Schießen interessant ist, dass man sehr gut von der Seite sehen kann ob der Verschluss offen steht.

Ergebnisse, Präzision und Streukreise des Kolarms Phenix Halbautomaten. 4cm Streukreis aufgelegt auf 25m und liegend freihändig 10cm.
Ergebnisse, Präzision und Streukreise des Kolarms Phenix Halbautomaten. 4cm Streukreis aufgelegt auf 25m und liegend freihändig 10cm.

Ausblick:

Ich habe einige Kritikpunkte dem Importeur zukommen lassen. Es wird  vermutlich sehr bald einen Verschlussfanghebel geben der auch zum Arretieren genutzt werden kann und auch in ältere Waffen nachgerüstet werden kann. Dieser Hebel war bereits seit einer Weile in Planung. 

Zusätzlich ist auch ein spezieller Schalldämpfer für die Phoenix in Planung und die Magazinkoppler der Scorpion EVO sollen dort auch bald mit ins Programm aufgenommen werden.

 

Nachtrag: Ich will hier noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass der BKA Feststellungsbescheid nur für die Version mit einem anderen Schaft erlassen wurde und Sportschützen nur damit Rechtssicherheit haben!

 

Nachtrag von 08/2020: Ein Test mit Geco Hohlspitzmunition verlief nicht wirklich zufriedenstellend und es gab Zuführstörungen. Mit anderen Hohlspitzpatronen soll die Waffe aber zuverlässig funktionieren.

 

 

Nachtrag von 02/2020:

Da ich bezüglich der Kolarms Phoenix einigen Kontakt mit dem Importeur hatte, hat sich daraus eine Freundschaft entwickelt. Ich erzähle Euch das, damit Ihr immer wisst woran Ihr bei mir seit. Ich habe den Bericht über die Phoenix vollkommen unabhängig geschrieben, den vollen Preis für die Waffe bezahlt und kannte den Inhaber von Armawaffen bis dahin überhaupt nicht. Es ist aber durchaus möglich, dass ich in Zukunft dieses Geschäft öfter erwähnen werde.

 

 

Da der BKA Feststellungsbescheid auch bei Armawaffen direkt runter geladen werden kann, habe ich die PDFs auf meiner Seite gelöscht.