Was braucht ein Jagdaufseher oder ein Revierinhaber der sich in diesem Bereich betätigen will? Das hängt hauptsächlich von den örtlichen Gegebenheiten und den eigenen Fähigkeiten ab. Gibt es Fälle von Wilderei, von Umweltvergehen usw? Ist das Revier stark mit Spaziergängern frequentiert? Jagd man an der grünen Grenze und muss mit illegalen Grenzübertritten rechnen? Ist bereits bekannt mit welcher Art von Tätern man rechnen muss und daher evtl. mit Gegenwehr? Gibt es derzeit Wildkrankheiten oder gar meldepflichtige Seuchen? Hat man im Revier eine gute Handynetz Abdeckung?
Die Ausrüstung links ist von der "Operation Romulus" wo wir Kiffer überführten die bei uns Gras angebaut haben.
Das ist die Ausrüstung die ich bei "Operation Sirius" bei mir hatte. Wir sind damals Streife gefahren um nach Wilderern Ausschau zu halten.
Auf alle Fälle benötigt man ein Notizbuch oder noch besser ein Tagebuch. Dort kann man alle verdächtigen Beobachtungen notieren (Uhrzeiten, Kennzeichen, Personenbeschreibungen, Sichtungen seltener Vögel, Kontaktpersonen von Vereinen, Behörden...). Mehr zum Anfertigen von Notizen erzähle ich HIER. Eine Kamera muss man auch immer dabei haben (Smartphone reicht auch) und ein oder auch mehrere Taschenlampen. Ein Adapter mit dem man Fotos durch das Fernglas machen kann ist auch sinnvoll.
Mit so einem Adapter kann man auch ohne teure Fotoausrüstung brauchbare Bilder durch das Spektiv oder Fernglas machen.
Ich habe aktuell das Caterpillar S41 Baustellenhandy, das Wasserdicht und Stoßgeschützt ist.
Brauchbare Schreibmappen bekommt man für kleines Geld.
Jagdaufseher und Revierpächter dürfen auch Wildunfallbescheinigungen ausstellen, nicht nur die Polizei. Vordruck dazu findet man im Internet.
Der größte Teil der Jagdaufseher-Arbeit besteht aus Notizen und Fotos.
Verdächtigen Personen begegnet man meist nachts. Dazu kommt, dass man idR. alleine unterwegs ist im Revier, also muss man mit Taschenlampen gut ausgerüstet sein. So hat man unklare Situationen schnell unter Kontrolle. Mit einer entsprechenden Lampe hat man auch die Hände frei (sehr wichtig!). Die eckige Lampe ist eine Quiqlite die an der Brusttasche befestigt wird und zum Kontrollieren von Dokumenten gedacht ist. Die kleine Runde ist eine Stirnlampe die mit einer herausziehbaren Befestigungsschnur ausgestattet ist (Petzl e+LITE). Alle Lampen sollten mit hellen Elementen versehen werden, damit man sie im Dunkeln leicht findet.
Unten rechts ist ein Fernglas mit Digitalkamera, was sich ebenfalls gut zur Beweissicherung eignet. Unerlässlich ist auch ein Zollstock, den man zum Fotografieren neben Schuh- und Reifenspuren legt oder mit dem man auch Tierspuren vermessen kann. Gummihandschuhe benötigt man um keine eigenen Spuren am Tatort zu hinterlassen oder zum Infektionsschutz. Wildkameras eigenen sich für eine Vielzahl von Szenarien um Beweismaterial zu erstellen, jedoch ist deren Einsatz rechtlich meist sehr umstritten. Sollte man auf seiner Wildkamera relevante Beweisfotos haben und deren Einsatz war datenschutzrechtlich bedenklich kann man der Polizei die Aufnahmen evtl. anonym zukommen lassen (mit einer genauen Beschreibung wo und wann sie entstanden sind).
Zu meiner Ausrüstung gehört auch eine automatische Rettungsweste, da ich oft mit dem Ruderboot unterwegs bin.
Es ist auf alle Fälle von Vorteil, wenn man über ein Metallsuchgerät verfügen kann (im Idealfall sogar ein Röntgengerät). Damit kann man sehr schnell feststellen, ob ein Tier Schrotkugeln im Körper hat. Man kann auch Patronenhülsen und Geschosse suchen, was ohne Metallsuchgerät meist aussichtslos ist. Leider verschlingt mein neues Jagdaufseher Gewehr so viel Geld, dass es nicht mehr für ein Metallsuchgerät reicht.
Einiges über Taschenlampen findet Ihr HIER.
Unerlässlich ist es für einen Jagdaufseher alle relevanten Zeitungsberichte über entsprechende Natur- oder Umweltschutzvergehen und Fälle von Wilderei zu sammeln und mit Kartenmaterial auszuwerten. So kann man sich selber eine Lagekarte erstellen. Zusätzlich braucht man ein Revierkarte in die Hochsitze (nummeriert) Fütterungen, Fuchsbaue, Grenzen, Telefonnummern die angrenzenden Pächter usw. eingetragen werden.
Ein guter Kontakt zur örtlichen Polizei verhilft einem evtl. zu weiteren Informationen über Fälle die nicht an die Presse weiter gemeldet wurden. Ich habe am Schreibtisch eine Landkarte (ewa 100km Durchmesser) an der Wand hängen mit Stecknadeln aller relevanter Fälle. Die Nadeln haben je nach Delikt eine entsprechende Farbe. Dazu habe ich einen Ordner mit allen dazugehörigen Fällen. Darin sind auch alle wichtigen Daten von Verdächtigen und bereits überführten Personen. Darin ist auch weiteres Kartenmaterial meines Reviers und dazu noch relevante Gesetze (Kormoranverordnung, Naturschutzgesetz, Bay. Jagdgesetz usw.).
Wer Jagdgäste führt und Gesellschaftsjagden organisiert muss auch über entsprechendes Erste Hilfe Material verfügen, das ich HIER zeige.
Es gibt noch einen Aspekt des Jagdschutzes der immer unterschätzt wird: Das Auftreten und Aussehen. Dabei spiel nicht nur eine Rolle ob man ein gepflegtes, höfliches und korrektes Erscheinungsbild hat. Wichtig ist auch ein schlüssiges Erscheinungsbild (grüner Geländewagen, grüne Kleidung...) und autoritätes Erscheinungsbild (Jagdaufseher Schriftzüge, Dienstausweis in einer Ledermappe mit Abzeichen, Pistole am Gürtel...). Vielen wird das übertrieben vorkommen, aber ich habe viel Erfahrung im Bereich des "Law Enforcement" und kann bestätigen wie wichtig es ist durch seine Persönlichkeit und vor allem auch sein Äußeres autoritär aufzutreten. Alle Zivilpolizisten und viele Kaufhausdetektive kaufen deswegen von ihrem eigenen Geld Ausweismappen, weil diese "wichtig" aussehen. Die Kleidung die ich auf der Jagd trage zeige ich HIER.
Wenn man das Gespräch mit dem Verdächtigen begonnen hat merkt man sofort ob das Gegenüber kooperiert oder nicht, danach richtet man seine weitere Gesprächsführung. Entweder bleibt man höflich und ermahnt lediglich oder man wird sachlich, konsequent und schöpft die rechtlichen Möglichkeiten aus.
Das Pulsar DN55 Nachtsichtgerät arbeitet digital und hat keine Bildwandlerröhre. Es kann auch als Vorsatzgerät vor Zielfernrohre montiert werden, was seit der Waffenrechtsänderung 2020 den Jägern erlaubt ist.
Die Nachtsicht- und Wärmebildtechnik wird immer bedeutender und günstiger. So ein Wärmebildzielgerät von ATN bekommt man bereits für etwa 3000 Euro. Durch das massive Risiko eines ASP Ausbruchs werden auch immer mehr BKA Sondergenehmigungen dafür erteilt.
Ich habe lange nach der besten Jagdlampe auf dem Markt gesucht und wurde mit der Umarex OD40 fündig. Mehr zur OD40 erzähle ich Euch HIER.
Das Jagen mit grünem und roten Licht ist wesentlich effektiver und günstiger als mit Nachtzielgeräten. Jedenfalls habe ich dies aus Erfahrungen von mehreren Jäger raus hören können die für beides Genehmigungen haben. Ich habe mit Beidem noch keine Erfahrung.
Eine Empfehlung für die richtige Langwaffe kann man kaum abgeben. Die Wahl ist davon abhängig was man selber jagd und dann wird man einfach seine Jagdwaffe mit sich führen. Aber gelegentlich wird man auch nur durch das Revier Streife Fahren, Spazieren gehen, der Polizei zur Hilfe kommen bei Wildunfällen, Wildkameras oder Fütterungen kontrollieren usw. Dabei kann man ein Gewehr mit sich führen das man speziell zum Jagdschutz hat.
Eine Jagdschutzwaffe muss für Folgendes geeignet sein:
- Abgabe von Fangschüssen auch bei schwerem Wild
- Erlegen von wildernden Hunden und Katzen
- Notwehr gegen Wilderern
Dafür sind eigentlich fast alle Jagdgewehre geeignet, sofern es sich nicht um Kleinkaliberwaffen handelt. Kipplaufflinten würde ich auch nicht unbedingt empfehlen. Flinten sind prinzipiell geeignet, sollten jedoch über ein Büchsenvisier verfügen. In manchen alten Jagdlehrbüchern steht noch drin, dass man Vollmantelpatronen dabei haben sollte, falls Wilderer hinter Bäumen Deckung suchen. Dumm ist diese Idee nicht. Ich habe vor vielen Jahren im Ausland versuchsweise mit einem 8x57 K98 und Vollmantelmunition auf einen Baum geschossen. Die Durchschlagskraft ist wirklich beeindruckend. Es ist lange her, aber ich schätze, dass der durchschlagene Baum etwa 40cm dick war.
Ich würde als Jagdschutzwaffe einen kompakten .308 Repetierer oder eine Repetierflinte wählen. Halbautomaten sind natürlich auch gut geeignet. In den USA, wo es in allen Bundesstaaten aufgrund es Patentjagdrechts, Jagdaufseher mit allen Polizeibefugnissen gibt werden fast überall als Standartwaffe Repetierflinten verwendet. Wenn gegen bewaffnete Täter vorgegangen wird werde meist M4 Sturmgewehre verwendet. Ich verwende relativ neu eine Mauser M12 "Extreme". Als "passend" würde ich auch Repetierer wie die Mossberg MVP Scout oder Patrol oder Ruger American ansehen. Bedenkt, dass bei der Jagdaufseherarbeit das Gewehr wesentlich mehr als beim Ansitz belastet wird. Vor allem die Zielfernrohrmontage sollten dabei sehr stabil sein. Und da man öfter als andere Jäger aus dem Fahrzeug aus- und einsteigt sollte das Jagdschutzmobil über einen einfach zu handhabenden Gewehrhalter verfügen (mir fehlt so etwas leider noch).
Halbautomaten mit einem militärischen Aussehen sind bei uns wirklich nicht zu empfehlen. Man kann damit natürlich so viel jagen wie man will (das mache ich auch gelegentlich), aber beim Kontakt mit Waldbesuchern wirken derartige Waffen fehl am Platz. Später werden diese Leute überall rum erzählen, dass der Jagdaufseher sich aufspielt und mit einem "Maschinengewehr" rum läuft... Respekt wird man so keinen bekommen. Mein OA-15 habe ich daher eigentlich nie tagsüber auf Streife dabei, sondern nur wenn es die Situation erfordert und mit dem Auftreten von Wilderern gerechnet werden muss. Und auch gelegentlich auf dem Ansitz. In Nachhinein hätte ich mir vermutlich besser ein kürzeres OA-15 (M4), oder ein andere Gewehr mit Klappschaft gekauft. Aber ich kann mir keine bessere Visierung als meine Kombination aus Diopter und Trijicon ACOG vorstellen.
Als Repetierflinte habe ich derzeit die Akkar Karatay TK-355, die ich Euch HIER vorstelle. Ich werde sie irgendwann durch eine Bessere ersetzen. Aber von ihren Funktionen her ist sie ziemlich einzigartig. Ich bin auch schon gespannt was für moderne, taktische und günstige Selbstladeflinten aus der Türkei es auf den deutschen Markt schaffen und ob bei diesen etwas brauchbares zu finden sein wird. An sonsten werde ich vermutlich eine Mossberg Flinte kaufen.
Auf den Ansitz nehme ich meist eine Bockbüchsflinte mit. Ich habe derzeit zwei: Blaser ES700 in .308 Win - 12/70 und eine Atlas .22 Hornet - 20/76. Die Atlas habe ich Euch ja bereits vorgestellt, vermutlich werde ich sie aber bald durch eine hochwertigere BBF mit Handspannung ersetzen.
Auch eine Pistole am Gürtel kann einem manches erleichtern. Dabei geht es nicht darum das Gegenüber einzuschüchtern, aber man wird merken, dass das Gegenüber schneller bereit ist zu kooperieren wenn man "wichtig" aussieht. In vielen Kulturkreisen gilt immer noch, dass nur der wichtig ist, der eine Pistole am Gürtel trägt. Und ohne ein ensprechendes Äußeres wird man oft folgende Sätze hören: "Sind sie überhaupt Jagdaufseher..." oder "Dürfen Sie das überhaupt...". Die meisten Menschen wissen nicht, dass Jagdschutzberechtigte hoheitliche Befugnisse haben und je autoritäter man wirkt desto einfacher wird es seine Maßnahmen durchzusetzen.
Die Art und das Kaliber der Pistole ist nebensächlicher als viele denken. Das wirklich Wichtige ist, dass sie vorhanden und zuverlässig ist. Pistolen wie die Walther PP, PPK bekommt man in jedem Waffengeschäft für etwa 100-150 Euro. Aber auch KK Pistolen wie die Beretta 71 eignen sich zum Selbstschutz und diese ist sehr zuverlässig (Das war die Standartwaffe der Mossad Spione in den 70er Jahren). Eine große und teure Pistole wie die Glock ist sehr gut, aber nicht unbedingt nötig.
Meine Empfehlung für eine Pistole: Die neue Heckler und Koch SFP-9. Sie kostet kaum mehr als eine Glock ist aber im Gegensatz zu ihr auf dem neuesten Stand der Technik. Eigentlich hätte sie "Volkspistole 9" heißen sollen (in den USA heißt sie wirklich so). Ich habe neulich die kleine Version dieser Pistole gekauft (SFP9 SK).
Wer einen Revolver sucht sollte sich den Korth Sky Marshal in 9mm Para anschauen. Er kostet etwa 1400 Euro, was für einen Korth sehr günstig ist, und wurde bereits bei einer deutschen Spezialeinheit eingeführt. Ein Vorteil eines 9mm Para Revolvers kann es sein, dass man damit problemlos Schrotpatronen oder PT-Munition mit Plastikgeschoss verschießen kann. Evtl. eignet sich diese für die Fallenjagd.
Wer eine kleine und moderne Pistole sucht, dem rate ich zur Walther PPS und CCP. Aber auch Waffen wie die Ruger LCP oder der LCR Revolver sind interessant. Ihr findet etwas mehr zu Wahl einer Kurzwaffe bei scharfe Waffen mit Waffenschein führen.
Für viele jagdlichen Situationen sind Revolver mit einer Wechseltrommel in den Kalibern .22lfb und .22 Magnum geeignet. .22 Magnum ist auch rechtlich für den Fangschuss geeignet.
Schaut Euch auch die HK4 Pistole an. Sie war früher durch ihre 4 Wechselläufe sehr beliebt bei Jägern. Bedenkt aber, dass der Eintrag mit allen Läufen und Munitionserwerbstempel , je nach Sachbearbeiter, viel Geld kosten wird.
Es werden immer Revolver in .44 Magnum zur Jagd empfohlen. Aber wollt Ihr so einen riesigen und schweren Revolver wirklich mit Euch rum schleppen? Diese Waffen machen vor allem eines: Schussangst! Und sie führen bei ungeübten Schützen zum Mucken und einem miserabelen Trefferbild. Viele sagen, dass man so eine schwere Kurzwaffe für die Jagd auf Schwarzwild braucht. Aber die erfahrenen Saujäger verwenden meist Blankwaffen zum Abfangen. Und die Langwaffen hat man ja auch noch dabei.
Mein Ducktown Derringer in .410 / .45 lc eignet sich zwar gut für Fangschüsse. Aber nicht zur Selbstverteidigung.
Sinnvoll kann evtl. auch eine Signalpistole sein. Gerade bei Gesellschaftsjagden kann man so Teilnehmer vor etwas warnen oder die Jagd abbrechen. Notsignalmittel, um z.B. einem Rettungshubschrauber seine Position in den Bergen zu zeigen, zeige ich Dir HIER.
Nachtrag vom 25.03.2018:
Ich habe meinen Gürtel erneut umgebaut für meine Heckler & Koch SFP9 SK (Volkspistole). Ich hab dafür wieder ein Blackhawk SERPA cqc Holster.
Mehr über Messer findet Ihr Hier.
Ein Pfefferspray sollte man sowieso immer bei sich haben, egal ob auf der Jagd oder beim Einkaufen in der Stadt. Handfesseln werden meist nicht nötig sein. Trägt man dennoch Fesseln mit sich sollte man sie sichtbar am Gürtel tragen, was das autoritäre Auftreten fördern kann. Dann sollte man aber auch eher wie ein Wildhüter und weniger wie ein Jäger aussehen um ein schlüssiges Erscheinungsbild zu haben.
Hier findet Ihr mehr über Fesseln
Für den Spaziergänger ist sofort klar wen er vor sich hat und wer mitten im Wald parkt und fährt. Ohne dieser Aufschriften werden auch immer wieder Anzeigen an die Polizei geleitet, was ziemlich unnötig ist. Viele Spaziergänger fühlen sich im Wald auch von Fahrzeugen gestört und verstehen nicht sofort, dass man berechtigt ist dort zu fahren. Magnetschilder außen am Auto sind auch möglich (vor allem wenn man kein grünes Auto hat).
Wer viel Unfallwild von stark befahrenen Straßen räumen muss sollte sich auch über Warnwesten, Warnjacken oder auch gelbe Warnleuchten für das Auto Gedanken machen. Kein Verkehrsteilnehmer rechnet damit, dass man mitten auf der Bundesstraße hält um einen toten Fuchs einzuladen. In einem Internetforum hat ein Jäger ein großes Schild mit der Aufschrift "Wildunfall - Nachsuche" gezeigt, das er sich in die Heckscheibe hängt. Das fand ich richtig gut.
Es gibt Jagdaufseher und Forstschutzbeautragte die alle polizeilichen Befugnisse haben. Ich habe mich schon öfter gefragt ob diese die rechtliche Grundlage besitzen sich eine Sondersignalanlage mit Blaulicht und Martinshorn in ihr privates Fahrzeug einbauen zu lassen. Diese Frage ist aber ziemlich kompliziert und ich kann sie nicht beantworten. Wer das ernsthaft vor hat sollte mit der Zulassungsstelle Rücksprache halten. Ob es überhaupt nötig ist lasse ich mal dahin gestellt.
Auf meinen Streifengängen benötige ich oft noch eine Tasche um Wildkameras, Spektiv, Wasserflasche, Essen, Taschenwärmer usw. unterzubringen. Ein Rucksack war mir immer zu groß. Und da hier die rechte Schulter durch einen Gurt bedeckt ist hatte ich etwas Probleme beim Schießen mit der Flinte. Ich entschied mich daher für diese "Viper" Tasche die ich HIER vorstelle.
Diese Gürteltasche ist die "Maxpedition Concealed Carry Pouch" und speziell zum verdeckten Tragen von Kurzwaffen gemacht.
Das Jagdschutzmobil ist natürlich einer der wichigsten Ausrüstungsgegenstände. Leider ist hierbei das Budget für die Meisten ziemlich eingeschränkt. Das links ist ein Artillerie-Beobachter "Eagle" der schweizer Armee. Den fände ich doch ganz schön cool dafür um ehrlich zu sein.